Als Reaktion auf das Atari 2600 System entwickelte Philips das G 7000. Philips war kein Unbekannter in dem Bereich, so war bereits über die amerikanische Tochter Magnavox Anfang der 70er das erste Videospiel Odysseyvon Ralph Bear veröffentlicht. Als Hybrid aus Computer und Videospiel war das G7000 geplant, war es doch eher ein Videospiel: Keine integrierte Programmiersprache (nur per Basic Modul), Folientasten, fest montierte Joysticks und TV Kabel. Ziemlich simpel intern, kein Grafikchip, alles wird vom Prozessor aufgebaut. Ca. 50 Spielmodule sind erschienen, alles Philips Eigenentwicklungen. Recht verbreitet, so ist es auch heute noch häufig zu finden. Spätere Versionen haben Joystick Buchsen und interne Netzteile. | |
Hier symbolisch zwei Spielmodule mit Verpackung. Die Module konnten an dem Griff herausgezogen werden. Bis zu 4 KB Speicher sind in den Spielmodulen enthalten. |
Kurios |
Ein wirklich kurioses Gerät ist das Philips G 7200 inkl. s/w TV in einem stabilen Gehäuse. Heute sehr gesucht. |
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