Commodore C 16

Als Nachfolger Serie des C 64 entwickelte Commodore die 264 Serie. Mit anderen Chips, neuerem Basic und mehr Farben sollte der C 116, der C 16 und der Plus/4 eine neue Ära einleiten. Leider war der neue TED Chip und auch die Ausstattung nicht leistungsfähiger als der C 64, sondern eher schlechter. So wurde die ganze Serie ziemlich schnell wieder eingestellt. Hier zu sehen der C 16 mit 16 KB RAM im schwarzen Gehäuse. Die Anschlüsse für Datasette und Joystick wurden geändert, so das man gezwungen war neue Peripherie zu kaufen. Eine spezielle Floppy, die 1551, wurde ebenfalls angeboten und über den Expansion Port angeschlossen. Dadurch wurde Sie unwesentlich schneller, die alte 1541 lässt sich aber genauso anschließen und ist preislich günstiger gewesen.
Neue Joystickanschlüsse, ein Reset Knopf, Power Switch und der AC Anschluss für das Steckernetzteil.
Recht magere Ausstattung an Anschlüssen, nur ein Expansion Port, HF Anschluss, Serial, Monitor und der Datasetten Anschluss in neuer Form. Das Gehäuse ist reine Platzverschwendung siehe Bild unten.
Die Platine des C 16 füllt gerade mal 60 % des Gehäuses. Eine Mogelpackung :-)
CPU, TED, RAM und ROM. Mehr sind auf dem Board des C 16 nicht zu finden.

Special Link	Screenshot	Selten
www.c16.de Seite zum C 16 mit Programmen, Hardware Tipps und Tricks. Seite ist auf Deutsch.	Ein Spiel unter dem C 16	Die erwähnte Floppy 1551 wurde speziell für die 264er Reihe entwickelt. Da auch die 264er Geräte nur in Europa und Japan verfügbar waren, ist die Floppy nur mit 220 Volt zu bekommen. Ein paralleles Anschlusssystem sorgt für höhere Geschwindigkeiten, ansonsten ist das Laufwerk 1541 kompatibel.